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Es werden Posts vom November, 2012 angezeigt.

Blutdurst - ein Vampirgedicht!

Wenn Sterne, Mond und Nacht erwachen, erwache ich aus dunklen Träumen dann werde ich es nicht versäumen, mich auf den Weg zu dir zu machen. In ruhigem Schlaf verweilt ein Jeder, was mir die Sache einfach macht, denn seicht und leicht wie eine Feder, begebe ich mich in die Nacht. Alles taucht in blaues Licht, Schatten tanzen trügerisch, wunderschön ist dein Gesicht, meines nur verräterisch. Ich lauer still in dunklen Ecken, aufmerksam lausch ich dem Schlagen, meine Zähne, die mir ragen, sind jetzt nicht mehr zu verstecken. Seicht und leicht komm’ ich dir nah, um mich mit dir zu vereinen, oh, was schmeckst du wunderbar, schließ’ die Augen und nicht weinen. Morgen werd’ ich wiederkommen, um ein neues Opfer auszuwählen, werde gierig, ganz benommen, es in der Nacht zu Tode quälen. __________________________________________________ Schon älter, doch bei dem momentanen Vampirhype passt es ja ganz gut!!

Wenn ein Abschied gekommen ist...

Eigentlich mag ich nicht wirklich über traurige Dinge schreiben. Aber es sind die traurigen Dinge, die einen oft  festhalten. Manchmal einen viel zu sehr umklammern. Ich versuche oft negative Gedanken für mich zu behalten, einfach weil ich dann denke, dass sie dann unwahrer bleiben/sind. Im TV lief gerade "Beim Leben meiner Schwester". Bei diesem Film werde ich immer daran erinnert wie verdammt nochmal schrecklich "Krebs" doch ist. Es kommt mir vor, als wenn überall um mich herum die Leute an Krebs erkranken bzw. auch sterben :-( Jetzt gerade, zum Ende des Jahres, werde ich an bestimmte Menschen erinnert, die gestorben sind. Manche an Krebs, manche weil sie alt waren, andere weil sie zu "schwach" waren. Ich versuche mich immer gut abzulenken. Meist klappt das ja auch. Doch manchmal nagen die Gedanken, die Gefühle, die Erinnerungen an mir. Ich trauere um Menschen, die nicht mehr hier sein dürfen und frage mich, was wäre wenn....? Vor allem aber, hat ma...

Ein Gedicht zum Liebesakt ;-)

Du hältst mich fest in deinen Händen, die mich bestimmt umfassen, und das Feuer in den Lenden entfachen, lodernd brennen lassen. Lass nicht los, nein, halt mich fest, drück mich sanft, nimm mich jetzt. Lass mich beben unter dir, lass mich lieben voller Gier. Warum sich Gedanken machen, und Momente voller Lust zerstören? Ich möchte jetzt nur dir gehören, dir und uns'rem Lusterwachen. Am Ende uns'rer Liebesakte, uns're Körper, sanftes Wiegen schweißgebadet wir erliegen, unserer Wollust Liebestakte. ______________________________________________________________________  :-)

Das Leben ist wie Schinken?!

Haha, ja vielleicht ist es das. Wie gekochter Schinken manchmal...aber meistens zeigt es sich als Rohschinken. Ist es ganz schlimm, hast du Schinkenimitat erwischt, bzw. daraus gemacht ;-) Häh....Wat, Schinken? Noch ganz dicht?  Nein, ich habe gelogen, das Leben ist gar nicht wie Schinken, es ist Leberwurst. All erdenklicher Abfall, gehäkselt, gekocht und püriert zu einem deftigen Brei. Dem einen schmeckts, dem anderen ist es zuwider. Oft ist es ja auch gut, nicht zu sehen was drin ist. Viele würden es...ääh... sonst gar nicht schlucken. Da bin ich wieder, mal sehen wie lange!!!^^ Ich konnte mich die letzten Monate nicht aufraffen zu bloggen. Ich war damit beschäftigt, mir meine Leberwurst schmackhaft zu machen...so wie immer eigentlich, nur weniger motiviert. Das erinnert mich daran, dass ich wieder Fleisch esse. Manche wissen, dass ich an Migräne leide. Eigentlich mehr an den Auren. Heißt ich habe oft Sehstörungen und dann kommen meistens die Kopfschmerzen. Doch die...